Sonderwoche 1 der 2. Klassen

Sommerlager in Reckingen

Unser erstes richtiges Lager hat endlich stattgefunden. Mit dem Car sind wir am 23. August nach Reckingen losgefahren, welches im wunderschönen Wallis liegt. Vier Stunden Fahrt lag vor uns. Ungefähr mittags sind wir, in Reckingen angelangt. Wir luden unser Gepäck aus, Richteten unsere Zimmer ein und kurz darauf trafen wir uns vor der Lagerhütte. Auf uns wartete ein kleiner Orientierungslauf, rund um Reckingen, für welchen wir knapp zwei Stunden Zeit bekamen. In Dreiergruppen zogen wir um das Dorf. Bereits um vier Uhr waren wir alle komplett zurück. Wir bekamen Freizeit und konnten machen was wir wollten. Möglichkeiten waren, Minigolf spielen, in die Badi gehen, auf dem Sportplatz Fußball, Basketball oder andere Spiele zu spielen oder auch im Haus zu bleiben und beispielsweise Kartenspiele zu spielen. Am späten Abend kochten uns Frau Schumacher und Frau Hugentobler das leckere Abendessen. Als alle fertig waren, durften wir noch einmal etwas nach Draußen gehen. Gemeinsam haben wir jeden Abend miteinander auf dem Sportplatz Fußball oder Basketball gespielt. Um 21:00 Uhr wurde es Zeit für den Dessert, welchen uns ebenfalls Frau Schumacher und Frau Hugentobler vorbereitet haben. Um diese Zeit hieß es auch Handys und Süßwaren aus den Zimmern abzugeben. Danach trafen wir uns in den Aufenthaltsräumen, um noch Kartenspiele zu spielen. 22:15 Uhr mussten wir fertig in den Zimmern sein.

Dienstags war der Tag unserer Wanderschuhe. Wir gingen alle zusammen wandern. Mit dem Zug fuhren wir von Reckingen nach Mörel. Von dort aus wanderten wir von der Riederalp bis über zur Bettmeralp. Auf dem Weg sahen wir dann auch noch den Aletschgletscher, welcher sehr beeindruckend war. Wir gingen durch einige steinige Wege. Zurück angekommen gingen die meisten sich eine kurze Abkühlung holen. Ab dort an ist der Abend wie der zuvor abgelaufen.

Mittwochs war so zu sagen ein Sporttag. Es gab verschiedene Dinge, die wir in drei Gruppen erledigen mussten. Unteranderem war das Minigolf, Baseball, Basketball und Unihockey. Als wir dann wieder eigentlich Freizeit hatten, mussten wir in die Badi gehen. In der Badi machten wir eine Schwimmstafette. Auch die restliche Zeit des Abends verlief üblich.

Donnerstags machten wir noch eine kleine Wanderung, welche um Reckingen herum stattfand. Mittags sind wir beim Fluss auf eine kleine Steininsel gegangen und haben unseren Lunch gegessen, welchen wir beim Morgenessen vorbereitet haben. Unsere Beschäftigung war, mit mehr oder weniger flachen Steinen, Steinmännchen zu bauen. Es gab einige kleine und auch eher große. Abends hatten wir dann auch leider schon etwas Aufbruchstimmung, da einige bereits begonnen haben die Sachen wieder im Koffer zu verstauen. Gemeinsam genossen wir noch unseren letzten Abend in unserer Hütte! Wir spielten Spiele oder genossen es gemeinsam draußen an der frischen Luft.

Freitag morgens wurde es dann etwas hektisch. Alle fingen an zu packen und zu putzen. Wir warteten gemeinsam auf dem Sportplatz, dort haben wir bis der Car kam, noch Basketball und Fußball gespielt. Ungefähr um 11:00 Uhr war es auch schon wieder Zeit um zurückzufahren. Um 17:00 Uhr etwa, als wir in Märstetten wider angekommen sind, nahmen wir unser Gepäck wider zu uns und die Lehrer haben dann noch ein Schlusswort gesprochen. Von dort an war dann das Lager leider schon wieder beendet.

von Sveija Lehmann

 

 

Am Montag sind wir ungefähr um 14.00 Uhr im Lagerhaus angekommen. Anschliessend haben wir die Zimmer schön eingerichtet und die Betten angezogen. Später hatten wir dann einen OL. Der OL war noch interessant um die Gegend kennen zu lernen. Nach dem OL hatten wir Freizeit. Dort gingen viele in die Badi. Die Badi hatte um die 23 Grad. Viele Schulkollegen waren auch einfach auf dem Basketballplatz. Um 18.30 Uhr gab es Abendessen, Nudeln mit Fleischkugeln. Nach dem Abendessen sind die meisten raus auf den Basketballplatz. Zum Dessert gab es Glace und Kuchen. Am nächsten Tag sind wir um 6.30 Uhr aufgestanden, haben gegessen und sind dann mit dem Zug eine Stunde in die Richtung des Aletsch Gletschers gefahren. Danach sind wir losgewandert. Als wir auf einem Berg nebenan rauf gewandert waren, assen wir unseren selbstgemachten Lunch. Als wir wieder unten ankamen, gab es dort einen See. Dort badeten viele drin. Es war zwar kühl, aber zu verkraften. Später fuhren wir mit einer Gondel runter und mussten dann 45 Minuten auf den Zug warten, der uns zum Lagerhaus fuhr. Am Abend hatten wir Freizeit, Kartoffelstock mit Fleischbällen zum Abendessen, Freizeit und Dessert. Am Mittwoch hatten wir Sporttag. Am Abend hatten wir wieder das gleiche Programm wie sonst immer. Am Donnerstag gab es noch eine Wanderung, nach der Wanderung mussten alle baden gehen. Dort gab es ein Wettschwimmen. Weil ein Mädchen zu wenig war, schwamm Herr Isenring auch mit. Dann blieben wir noch dort bis um 17.00 Uhr. Nachher gab es Essen. Das war Reis mit Curry und zum Dessert Aprikosen mit Zimt und Zucker. Am Freitagmorgen packten alle ihr Zeugs ein. Am Morgen gab es Frühstück und gleich danach putzten wir alle das ganze Haus und fuhren so um 11.00 Uhr mit dem Car ab. Als wir alle ankamen, sagte Herr Leone noch wie toll es war und dann gingen alle Heim.

Von Elias Ita

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